Hallo, wir sind die Klasse 1a!

Foto: Fotostudio Pinkernell


Adventsbesinnung

Wer so fleißig übt, hat auch eine Belohnung verdient!

Unsere Kleinen haben in der Vorweihnachtszeit begeistert ein Nikolausgedicht eingeübt. Was lag näher, als es dann vor großem Publikum auch zu präsentieren?

Gesagt, getan. Kurzerhand wurde noch eine zusätzliche Adventsbesinnung am letzten Schulmorgen vor den Ferien anberaumt und unsere Kleinen durften zeigen, was sie gelernt hatten. Voller Freude und weihnachtlich gekleidet sagten sie mit passenden Bewegungen ihr Gedicht auf. Anschließend tanzten sie noch mit dem Publikum gemeinsam zu einem schwungvollen Weihnachtslied. Da aufgrund der Erkältungswelle jede Stufe eine eigene Adventsbesinnung hatte, durften unsere Erstklässler sogar dreimal das Gelernte aufführen - eine gute Übung! Während bei der ersten Präsentation die Aufregung noch groß war, zeigten die Kinder beim dritten Mal schon routiniert und selbstsicher ihr Können auf.


Allen Kindern und ihren Eltern ein frohes Weihnachtsfest im Kreise ihrer Lieben und einen guten Start ins Jahr 2023!


Juhuu, bald ist Weihnachten! - Unsere Adventswerkstatt läutet die Weihnachtszeit ein

Dank zahlreicher hilfsbereiter Eltern konnten wir am Freitag, den 25.11.2022 unsere Adventswerkstatt durchführen. Voller Vorfreude kamen die Kinder morgens in eine bereits weihnachtlich vordekorierte Klasse. Nachdem wir uns mit dem Klassiker "In der Weihnachtsbäckerei" auf den schönen Vormittag eingestimmt hatten, wurden die einzelnen Stationen - jeweils von Eltern betreut - vorgestellt und die Gruppen eingeteilt. Dann konnte es endlich losgehen!

Zur Adventszeit gehört natürlich - ein Adventskranz! Mit fachlicher Kenntnis und viel Geschick bastelte eine Mutter mit einer Gruppe einen besonderen Kranz für unsere Klasse. Toll ist er geworden und ganz individuell. Wir erfreuen uns jeden Morgen im Adventskreis daran, wenn die Kerzen darauf leuchten.

An einer weiteren Station konnten die Kinder ein Adventslicht - ebenfalls für unseren morgendlichen Adventskreis - herstellen. Im Vorfeld hatten sie abgestimmt, welches Adventslicht sie gerne basteln wollten. Die Wahl fiel auf ein Transparentpapierglas. Mit Hilfe der kreativen Eltern entstanden nicht nur mit bunten Schnipseln beklebte Gläser, sondern es wurden richtig tolle Bildchen aufgeklebt. Das forderte von den Erstklässlern einiges Geschick beim Ausschneiden. Doch wie man sieht, haben sie diese Herausforderung mit Bravour gemeistert! Die Gläser sehen im Dunkeln prima aus, das haben wir schon getestet!


An einer weiteren Station wurden Nikoläuse aus Toilettenpapierrollen gebastelt. Diese werden unser Adventskalender. Auch hier hatten die Kinder viel Spaß.


Hier sieht man die Ergebnisse unserer Bastelarbeiten:



Und wenn eine Station mal zu voll war, haben die Kinder sich mit Freude weihnachtlichen Ausmalbildern gewidmet. Manch ein Kind wollte gar nicht wieder weg von der Malstation, so begeisterte Maler sind sie! :-)


Das Besondere Highlight war natürlich das Backen. Den vorbereiteten Teig durften die Kinder ausrollen und dann mit Förmchen Plätzchen ausstechen. Es gab sogar zwei Sorten Teig! Nach dem Backen mussten die Plätzchen noch mit Guss bestrichen und mit Dekoperlen bestreut werden.
Ach ja, und das Probieren nicht vergessen... Hmmm, lecker!!!
Jetzt gibt es während der Adventszeit jeden Morgen einen Keks für jedes Kind (na ja, solange noch welche da sind, jedenfalls ;-)). 


Wir danken allen Helfern - ob Oma, Mamas oder Papa - sowie auch denjenigen Eltern, die an dem Morgen geholfen oder aber ihren Kindern Utensilien mitgegeben haben, für ihren Einsatz. Ohne diese gute Zusammenarbeit wäre eine solche Aktion nicht möglich. Die Kinder werden sich sicherlich lange daran erinnern, sie hatten viel Freude an dem Vormittag!


St. Martin, St. Martin - Wir basteln Laternen!


Am Freitag, den 04.11.2022 herrschte wieder große Aufregung bei uns Kindern aus der 1a, schließlich stand für heute das Basteln von Martinslaternen auf dem Programm. Unsere Eltern hatten sich eine ganz besondere Laterne für uns ausgesucht: die Minion-Laterne. Wir konnten sogar wählen, ob wir ein Minion-Mädchen oder einen Minion-Jungen basteln wollen. Natürlich entschieden sich alle Mädchen für die weibliche und alle Jungen für die männliche Variante. ;-)

Da die Minion-Laternen nicht ganz einfach zu basteln waren, haben unsere Eltern keine Mühen gescheut und bereits im Vorhinein viel Arbeit in die Vorbereitung gesteckt, damit wir gut zurechtkommen und die Laterne auf jeden Fall fertig werden würde. Vielen, vielen Dank dafür, liebe Helfereltern!

Und so wurde der Bastelvormittag auch zu einem vollen Erfolg. Motiviert haben wir alle losgelegt und die verschiedenen Teile ausgeschnitten und zusammengeklebt. Arme und Beine sowie die Zöpfe des Minion-Mädchens wurden aus Pfeifenputzern hergestellt und am Körper aus Transparentpapier befestigt. 
Weil wir alle schon so geschickte und begeisterte Bastler sind, waren wir schon richtig früh fertig. So konnten wir noch ein tolles Klassenfoto machen und anschließend Martinslieder singen und über St. Martin und sein Leben erzählen.

Der Vormittag hat uns viel Spaß gemacht!
Danke an alle Helfereltern für die vorbildliche Vorbereitung und die Hilfe in der Klasse sowie auch an Frau Ramaj und Frau Ambrus für ihren Einsatz!

 


Apfeltag in der 1a


Am Freitag, den 14.10.2022 kamen alle Kinder der 1a ganz freudig und gespannt in die Schule – schließlich war heute Apfeltag angesagt! 

Als sie den Klassenraum betraten, roch es schon richtig apfelig und auf dem Smartboard und in der Mitte des Raumes konnte man die ersten Vorboten unseres Aktionstages sehen.

Zunächst setzten wir uns in einen Kreis und mussten ein Rätsel lösen – das war aber gar nicht schwer, denn wir wussten ja eigentlich schon, dass es um den Apfel geht. Ob im Rätsel wirklich der Apfel gemeint war, verriet uns unsere Lehrerin aber nicht, wir mussten es selbst prüfen und dazu die Augen schließen. Dann bekamen wir nacheinander drei Dinge in die Hand gedrückt mit der Aufgabe, zu fühlen und zu riechen und den Gegenstand dann an unseren Nachbarn weiterzugeben. Gar nicht so einfach mit geschlossenen Augen! Aber wir haben es wirklich gut geschafft. Natürlich waren es Äpfel! Der erste Apfel war ganz glatt und fest, der zweite weich und schrumpelig und hat viel stärker nach Apfel gerochen als der erste. Der dritte Apfel hatte eine raue Schale, ein Blatt und hat am meisten nach Apfel geduftet. Als wir die Augen wieder öffnen durften, haben wir gesehen, dass er auch braune und andere merkwürdige Stellen auf der Schale hat.

Warum der eine Apfel so schön rund und perfekt glänzend mit makelloser Schale ist und der andere etwas rau und mit Macken? Unsere Vermutung, der glänzende, perfekte Apfel sei gerade erst gepflückt worden im Gegensatz zu dem anderen Apfel, war falsch. Wir wissen jetzt, dass es daran liegt, dass der perfekte Apfel erst einmal unter viel besseren Bedingungen gewachsen ist. Er kommt von einem Baum in schön warmem Klima mit genügend Wasser und Nährstoffen im Boden. Außerdem wurde der Baum mehrfach gespritzt, so dass keine Pilze oder Ungeziefer den Baum oder Apfel befallen konnten – den Würmern schmecken keine gespritzten Äpfel! Und dann wurde die Schale auch noch mit Wachs eingerieben, deswegen glänzt sie so. Der andere Apfel ist bei uns im ungemütlichen Westerwald gewachsen. Vielleicht war es mal zu kalt, mal zu heiß, mal zu trocken und mal zu nass. Und vielleicht kam auch mal ein Wurm vorbei und hat am Apfel geknabbert! Und weil die Schale nicht mit Wachs eingerieben wurde, duftet der Apfel noch ganz frisch nach Apfel – wie es eigentlich immer sein soll!

Nachdem wir dann noch überlegt haben, was man aus Äpfeln so alles herstellen kann, durften wir endlich etwas tun: Wir holten unsere eigenen mitgebrachten Äpfel und zeichneten sie so genau wie möglich von außen auf.

Dann mussten wir die Äpfel halbieren und von innen zeichnen. Das Halbieren war gar nicht so einfach, aber zum Glück hatten wir Hilfe von Mamas und unseren Lehrerinnen.

Wer fertig war, durfte verschiedene Äpfel probieren: es gab Granny Smith, Pink Lady, Schrumpeläpfel aus langer Kellerlagerung und die frisch gepflückten Äpfel aus unseren Gärten. Dass Äpfel so verschieden schmecken können! Am besten fanden wir die sauren Sorten.

   

 

 

 

Als alle Kinder fertig gezeichnet hatten, präsentierten wir unsere Bilder und besprachen, welche besonders gut gelungen waren und wozu die einzelnen Teile des Apfels da sind.

   

 

Jetzt, da wir wussten, dass unten das braune „Gefransel“ am Apfel der Blütenrest ist, aus der der Apfel gewachsen ist, die vitaminreiche Schale die Frucht schützt, im Kerngehäuse die Kerne sitzen und aus den Kernen ein neuer Apfelbaum wachsen kann, fiel es uns nicht schwer, am Smartboard die Bilder vom Kern zum Apfelbaum in die richtige Reihenfolge zu bringen.  

 

Nach der Pause durften wir an Stationen arbeiten: Wir mussten noch einmal die Entwicklung des Apfels auf einem Arbeitsblatt aufkleben, dann konnten wir aussuchen, ob wir unsere zuvor beim Aufschneiden der Äpfel gesammelten Apfelkerne pflanzen wollten oder lieber Ausmalbilder und Rätsel zum Apfel bearbeiten oder einen Wurm im Apfel basteln oder am Tablet einen Apfel malen wollten. Die Stationen haben uns viel Freude gemacht.

 

Leider ging die Zeit viel zu schnell vorbei. Am Ende des Apfelmorgens haben wir noch darüber gesprochen, was wir gelernt haben und was uns am meisten Spaß gemacht hat. Dabei war die Tabletstation natürlich ganz weit vorne, aber eigentlich war alles toll!

Danke, liebe Helfer-Mamis, dass ihr dabei wart und uns unterstützt habt und auch an die Apfelspender-Oma! So wurde der Tag ein großer Erfolg für alle.


Zu Besuch bei Hund und Hühnern in Frau Remys Garten


Am Montag, den 10.10. haben wir unsere erste kleine Wanderung unternommen. Es ging zu Frau Remy, eine ehemalige Lehrerin unserer Schule, die uns zu sich in den Garten eingeladen hat, um ihre beiden Hunde Marley und Alisha kennenzulernen sowie die noch recht neuen Hühner anzuschauen. Mit etwas Glück würden wir auch ihre Katzen noch sehen können. Aber die sind Freigänger und haben ihren eigenen Kopf…
Und so zogen wir am Morgen bei strahlendem Sonnenschein los – die einen mit ganz viel Vorfreude, die anderen mit etwas gemischten Gefühlen, denn einige von uns haben ein wenig  Angst vor Hunden.

Im Garten von Frau Remy, die gar nicht weit weg von der Schule wohnt, hat uns Frau Remy freundlich empfangen und uns erst einmal die Hunde durch eine Scheibe gezeigt, damit wir alle sehen konnten, dass sie gar nicht groß und ganz lieb sind. Die beiden Hunde haben vor lauter Freude über so viele Kinder ganz wild mit den Schwänzen gewedelt, so dass wir schließlich alle damit einverstanden waren, dass Frau Remy sie – zunächst einmal an der Leine – zu uns nach draußen bringt. 

 

Dann hat uns Frau Remy ganz viel über ihre Hunde erzählt. Wir durften sie auch streicheln und füttern. Das war toll! Und weil die Hunde so lieb waren, haben sich schließlich sogar die ängstlichen Kinder getraut, Alishas ganz weiches Fell zu streicheln! Darauf waren wir sehr stolz.

 

Doch die Hunde sind nicht nur ganz brav und kinderlieb, sie können auch tolle Kunststücke! Marley kann Menschen mit der Pfote begrüßen und durch einen Tunnel laufen, Alisha beherrscht sogar ein Tänzchen. Wir waren sehr beeindruckt!

 

 

Dann ging es zu den Hühnern. Im Moment wohnen sie noch in einem behelfsmäßigen Gehege, aber der neue Stall – ein großes Gartenhaus – steht schon fast bezugsfertig im Garten. Dann werden die Hühner ein richtig schönes und warmes Zuhause haben. Wir hatten übrigens ganz großes Glück: Gerade an diesem Morgen hatte ein Huhn ein Ei gelegt, ganz frisch. Es war sogar noch warm und wir durften es mitnehmen.

 

In ihrem Garten hat Frau Remy auch einen Fischteich. Darin schwimmen Goldfische und auch ein Krokodil lebt dort. Nein, natürlich kein echtes! Es ist ein Steinkrokodil mit ganz großen Augen. Es soll die Fischreiher abschrecken, die öfters über den Teich fliegen und sich sonst die Goldfische als Mittagsmahlzeit holt. Vor großen Augen haben Fischreiher Angst, bisher sind auch noch alle Fisch da… wir hoffen, das bleibt auch so! Die Fische durften wir übrigens auch mit speziellem Fischfutter füttern.

 

Und dann kamen zu unserer großen Freude doch noch die bereits vermissten Katzen vorbei. Auch sie hatten keine Angst vor uns vielen Kindern und haben sich gerne streicheln lassen. Was für ein toller Tag!

 

Ehe es nach Hause ging, haben wir noch ein Klassenfoto mit Frau Remy, Marley und Alisha gemacht und natürlich unsere Hände gewaschen. Dann hieß es Abschied nehmen, das fiel manchen Kindern gar nicht so leicht. Einige hatten sich wirklich in die vielen Tiere verliebt und wollten sie am liebsten mitnehmen. Aber das geht natürlich nicht. Dafür hat uns Frau Remy aber eingeladen, im nächsten Jahr wiederzukommen.

Wenn es passt, werden wir das natürlich sehr gerne tun!

 

Wir danken Frau Remy und ihren Hunden ganz herzlich, dass wir sie besuchen durften und sie uns so viel über die Tiere erzählt hat. Wir werden den Besuch lange in guter Erinnerung behalten.


Wir machen Obstsalat!


Jetzt sind wir schon fast vier Wochen in der Schule und können kennen bereits zwei Buchstaben: L l und O o. Passend zum O o haben wir mit Frau Ramaj am 29.09.2022 Obstsalat hergestellt. Das hat viel Spaß gemacht und vor allem sehr lecker geschmeckt! Leider konnte unsere Klassenlehrerin nicht dabei sein, weil sie in einer anderen Klasse Vertretung machen musste.

Wir haben zuerst unser mitgebrachtes Obst gezeigt und vorgestellt. Dann wurde es geschält, geschnitten oder anderweitig für den Salat zubereitet. Das war zum Teil gar nicht so einfach, aber wir haben es geschafft! Nachdem alles Obst in einer großen Schüssel gelandet war, kamen unsere Paten aus dem vierten Schuljahr vorbei und gemeinsam haben wir uns den Obstsalat schmecken lassen. Hmmm, das war lecker!

     

 

Natürlich haben wir auch Obstlieder gesungen und eine Obstschale aus Tonpapier gebastelt. Sogar auf Englisch kennen wir jetzt schon die Namen der Früchte und unterscheiden können wir Obst und Gemüse nun auch. So viel haben wir schon gelernt, obwohl wir noch Erstklässler sind! :-)


Wir begrüßen den Herbst


Am 23.09. ist Herbstanfang - das wissen wir jetzt. Um ihn gebührend zu begrüßen, haben wir an diesem Tag ein kleines Herbstfest gefeiert.

Als wir in die Klasse kamen, war die Mitte herbstlich gestaltet und auf dem Smartboard ein großes Herbstbild zu sehen. 

Als Erstes haben wir unser Herbstlied gesungen und vom Herbst erzählt. Was ändert sich in der Natur und was machen wir Kinder im Herbst? Wir wussten schon, dass es kälter wird und oft regnet oder stürmt. Die Bäume färben ihre Blätter und dann fallen sie runter. Das ist ein wichtiger Schutz für die Bäume, damit im Winter die Äste nicht abbrechen, wenn der Schnee darauf liegen bleibt. Außerdem wird es morgens später hell und abends früher dunkel. Auch die Tiere bereiten sich auf den Winter vor. Sie bekommen ein dickes, warmes Fell, fressen sich eine Fettschicht an und verstecken Vorräte für den Winter.
Auch wir Kinder haben im Herbst viel zu tun: St. Martin und Halloween feiern, in Pfützen springen, im Laub spielen oder Drachen steigen lassen.
Nachdem wir eine herbstliche Fantasiereise unternommen haben, sind wir auch wirklich in den Wald gegangen und haben bei unserem Spaziergang bunte Blätter und einen Schatz gesammelt. Die mitgebrachten Sachen durften wir dann vorstellen und in unsere Herbstmitte legen.
Dann haben wir gelernt, wie die Früchte und Blätter der wichtigsten Bäume aussehen und ein Spiel dazu gespielt. In Kunst haben wir mit gepresstem Laub Fantasietiere gebastelt. Das viel Spaß gemacht! Hier sind die Ergebnisse:

 


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